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Gruppen in Planung


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Neugründung einer Selbsthilfegruppe für hochsensible Menschen

Hochsensible Menschen fühlen anders, nehmen Stimmungen anders wahr und verarbeiten Reize anders. Auch das Hören, Riechen und Schmecken kann intensiver sein. Das „Anders-sein“ ruft bei vielen nichtbetroffenen Menschen Unverständnis, Ablehnung und Missmut hervor. Ein gesunder Umgang mit der Hochsensibilität kann dadurch erschwert oder sogar verhindert werden. In der Selbsthilfegruppe haben hochsensible Menschen die Möglichkeit, Erfahrungen und Wissen auszutauschen, Alternativen für das eigene Handeln zu entwickeln und gemeinsam Strategien zur Steigerung des Wohlbefindens zu finden. „Den Belastungen kann ich bewusst entgegenwirken. Dabei helfen mir Gleichgesinnte am meisten; denn sie verstehen mich am besten.“, erklärt der Initiator der Gruppe. Als Betroffener hofft er auf viele Teilnehmende und steht gern als Ansprechpartner zur Verfügung.

 
 Gruppenflyer (613KB)

Weitere Informationen und Kontaktvermittlung zur geplanten Gruppe erteilt die Selbsthilfe-Kontaktstelle für den Kreis Minden-Lübbecke


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Schlaganfall-Selbsthilfe startet wieder durch

Angebote in Minden

Das Schlaganfallbüro der Klinik für Neurologie im Johannes Wesling Klinikum unterstützt Schlaganfall-Betroffene und ihre Angehörigen. In einer neuen Selbsthilfegruppe in Minden bietet es nun die Möglichkeit zu Austausch und gegenseitiger Unterstützung. Yvonne Mahr vom Schlaganfallbüro organisiert die Treffen, die an jedem 2. Mittwoch im Monat von 10.00 bis 11.30 Uhr in der Begegnungsstätte Küster Kümpers, Bismarckstraße 51 in Minden stattfinden. Sie ist erreichbar unter 0157 39124502. Weitere Informationen finden Sie hier.

Ein weiteres Angebot geht im Mai an den Start. An jedem 1. Mittwoch treffen sich nachmittags jüngere Schlaganfallbetroffene in der Paritätischen Begegnungsstätte, Simeonstraße 19 in Minden. Jüngere Menschen trifft der Schlag in einer ganz anderen Lebensphase. Noch in der Ausbildung oder gerade im Beruf angekommen, ist zunächst erst einmal alles in Frage gestellt. Studien zeigen, dass die Anzahl der Schlaganfälle bei jüngeren Menschen steigen, wohingegen die Anzahl insgesamt stagniert (Schlaganfallcentrum Charité). Der Austausch mit anderen jüngeren Betroffenen kann helfen, Wege zu finden, mit dieser Erkrankung umzugehen. Interessierte können sich schon jetzt an die Selbsthilfe-Kontaktstelle wenden.






 

Hier gelangen Sie zu unseren "NEUEN Gruppen" --- Bildquelle: S. Hofschlaeger/pixelio.de [Mehr]
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