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Gruppengründungen

             Gruppen in Planung

  • Reizdarm - Gruppenstart voraussichtlich Februar
  • Erwachsene Scheidungskinder - Gruppenstart voraussichtlich März

Am 22. Januar startet ein neues Selbsthilfeangebot für Frauen und Männer, die ungewollt kinderlos sind.
 
In Deutschland ist fast jedes 10. Paar zwischen 25 und 59 Jahren ungewollt kinderlos. Viele hoffen dann, sich den Wunsch nach einem Kind durch eine Kinderwunschbehandlung erfüllen zu können. Die Zeit der Kinderwunschbehandlung ist jedoch für viele Paare belastend und anstrengend. Und nicht jede Behandlung führt zum Erfolg.
Darüber hinaus erwarten oft befreundete Paare bereits Kinder, Verwandte fragen immer mal wieder, wann es denn soweit ist. All das kann im Alltag sehr belastend sein. Durch das neue Angebot können sich Frauen und Männer austauschen, wie sie in dieser Zeit Kraft und Mut schöpfen können. Die Erfahrung, in dieser schwierigen Zeit mit anderen zusammenzukommen, die Ähnliches erleben, kann sehr guttun.

Gemeinsam können Ideen entwickelt werden, wie sie mit unangenehmen Fragen und Ratschlägen umgehen können. Informationen und Erfahrungen mit den verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten können ebenfalls ausgetauscht werden.


Die Gespräche finden in vertraulicher Atmosphäre statt.

Informationen zur Gruppe? Selbsthilfe-Kontaktstelle

 Gruppenflyer (62KB)



Neue Selbsthilfegruppe für Betroffene von Long COVID in Minden

Nach Gruppengründung wird sich die neue Selbsthilfegruppe zum Thema "Long COVID" am 17. Januar 2025 das 2. Mal treffen.
Ab Januar 2025 trifft sich die Gruppe einmal im Monat, an jedem dritten Freitag von 18:00 Uhr bis 19:30 in der Begegnungsstätte Küster Kümpers in der Bismarckstr.51 in Minden.
Hintergrund ist, dass etliche Genesene nach ihrer Infektion mit Covid mit langanhaltenden Beschwerden und Symptomen zu kämpfen haben und sich nicht vollständig von ihrer Infektion erholen. Die Folgen sind sehr unterschiedlich und reichen von allgemeiner Abgeschlagenheit und Reizhusten bis hin zu Herzrhythmusstörungen und Schwindel. Das neue Angebot bietet Betroffenen die Möglichkeit, Halt zu finden, sich mit anderen über die Erfahrungen mit Long COVID auszutauschen und zu erleben, dass sie mit der Erkrankung nicht allein sind. Sie erfahren hier, wie andere mit den Belastungen und den damit verbundenen Ängsten umgehen.

Informationen und Kontaktvermittlung zur Gruppe erteilt die Selbsthilfe-Kontaktstelle

 Long COVID.jpg (186KB)



Nicht allein nach Kontaktabbruch

Selbsthilfegruppe für Eltern, die den Kontakt zu ihrem Kind, Enkelkind oder anderen nahestehenden Menschen verloren haben


 
In Minden startet am Mittwoch, 02. Oktober um 18:00 Uhr ein neues Angebot für Menschen, die unfreiwillig keinen Kontakt zu ihrem Kind, Enkelkind oder anderen nahestehenden Personen haben. Hierbei steht der Austausch von Erfahrungen und Informationen unter Gleichbetroffenen im Vordergrund. Die Treffen finden in der Paritätischen Begegnungsstätte Küster Kümpers, Bismarckstraße 51 in Minden statt.

Oft wissen Eltern nicht, warum die Kinder den Kontakt zu ihnen abgebrochen haben. Ihre Gedanken drehen sich immer wieder um die Frage, wie es dazu kommen konnte. Sie fühlen sich hilflos. Und der Wunsch, mit dem Kind zu sprechen und den Konflikt zu lösen, bleibt langfristig bestehen.

In der neuen Selbsthilfegruppe wird es keine Lösungen für die Konflikte mit den Kindern oder anderen nahestehenden Menschen geben. Aber hier besteht die Möglichkeit, andere Betroffene zu treffen, sich vertraulich auszutauschen und zu erfahren, wie andere mit dieser schwierigen Situation umgehen. „Ich hoffe, dass andere betroffene Eltern verstehen, wie es mir damit geht“, so die Initiatorin des neuen Angebotes. Oft berichten Betroffene in ihrem Freundeskreis aus Scham nicht von dem Bruch. Umso wichtiger kann die neue Selbsthilfegruppe sein.

Weitere Informationen und Kontaktvermittlung zur Gruppe erteilt die Selbsthilfe-Kontaktstelle

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                   Parkinson-Treff in Petershagen/Lahde

                   Ein neues Angebot für Parkinson-Erkrankte und ihre Angehörigen
                                     ist in Petershagen/Lahde gestartet.

Los ging es am 10. September in der Physiotherapie-Praxis am Lahder Bahnhof, Susanne Klenke. Einige Betroffene und auch einige Angehörige nutzten das Angebot, um sich auszutauschen. Es tat gut zu sehen, wie andere mit der Erkrankung umgehen, so der Tenor am Ende des ersten Treffens.
Parkinson hat viele Gesichter, denn die Symptomatik dieser Erkrankung ist sehr vielfältig. Haupt-Krankheitszeichen sind Bewegungsarmut, Muskelsteife, Zittern und Störungen der Haltungsstabilität.

Parkinson ist nach der Alzheimer-Krankheit die zweithäufigste neurodegenerative Erkrankung. Allein in Deutschland sind aktuell bis zu 400.000 Menschen betroffen.

Das neue Angebot findet jeden 2. Dienstag von 16:00 bis 17:30 Uhr in der Physiotherapie-Praxis am Lahder Bahnhof, Bahnhofsplatz 8 in Lahde statt.

                                           Interessierte sind herzlich willkommen.

 Gruppen-Flyer (117KB)

Informationen für die Gruppe? Selbsthilfe-Kontaktstelle

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Hier gelangen Sie zu unserem Bereich "Gruppen in Planung" --- Bildquelle: Juergen Jotzo/pixelio.de [Mehr]
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